Treten im Wind - Trainieren VCA

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Das gute Wetter muss genutzt werden um ein bisschen für das Projekt VCA zu trainieren. Dabei ein bisschen was gelernt und schöne Eindrücke gewonnen.

50km sind nicht unbedingt 50km. So könnte man, wenn einem der Wind permanent entgegen bläst, die Tour zusammenfassen.
Das Phänomen "Wind" ist schon ein ganz tolles, denn ist man der Meinung, dass nach einer gewissen Zeit auf dem Rückweg der Wind ja wieder von hinten kommen müsste, der hat die Rechnung ohne den Wind gemacht.

Kurbeln, kurbeln, kurbeln - trainieren VCA

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Trainigssimulation die Zweite, bei idealen und realistischen Bedingungen.

Traumhaftes Wetter und sogar die Temperaturen stimmen um ein bisschen für den VCA zu trainieren. Außerdem wurde zwischenzeitlich auch noch der erste "Endgegner", das Einstellen der Schaltung, besiegt.

Grobe Tourenbeschreibung

Um mal ein bisschen in den "Fahrmodus" reinzukommen, waren dieses Wochenende gleich zwei Touren geplant. Länge ungefähr so wie eine durchschnittliche Etappenlänge, angereichert mit einigen Höhenmetern, die sich hier in der Gegend eh nicht vermeiden lassen.

Tourenübersicht

Am ersten Tag ging es dann von Weilheim zum Riegsee bei Murnau und dann in einer Schleife wieder zurück zum Ausgangspunkt.
Der zweite Tag ist etwas mehr Straßen lastig und verläuft an den Osterseen entlang nach Iffeldorf und Penzberg, dann grob Richtung Murnau. Von dort geht es dann über Peißenberg wieder zurück.

Einige Eindrücke der Touren

Hier noch einige Bilder die unterwegs entstanden sind. Da merkt man dann auch warum einige Politiker:innen so gerne zum Bier trinken herkommen...

Zu Ostern ein Heimgarten

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Nach der vorangegangenen Radtour musste ein bisschen Abwechslung her und nachdem das Wetter so eine Steilvorlage gibt.

Ostern, Zeitumstellung und noch ein bisschen ausgepowert vom vorangegangener Radtour. Aber, das Wetter wieder gut angesagt, und bis auf die Windböen an sich ein perfekt anmutender Bergtag.
So war es dann um kurz nach 8 Uhr neuer Zeitrechnung soweit, dass aufgebrochen wurde um ein bisschen am Berg abzuhängen.

Weilheim - Starnberg, trainieren VCA

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20 Grad, der Helm sitzt, los geht es zu einer Rundtour nach Starnberg und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Die Trainings Vorbereitung zum VCA (Beitragslink) ist eröffnet. Heute ging es bei angenehmen warmen Temperaturen direkt von Weilheim über diverse Dörfer nach Starnberg und dann am See entlang wieder zurück in die Heimat.

Via Claudia Augusta (VCA) 01

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Das Ziel für eine kleine erste Bikepacking Tour ist festgelegt. Wie es dazu kam und was ich dafür bis jetzt so gemacht habe.

Es ist soweit, nach einiger Überlegung habe ich mich dazu entschlossen einen ersten Bikepacking Trip zu machen. Für den Anfang etwas einfaches und sehr gemütlich angelegt, denn ich fahre zwar gerne mit dem Rad, kann aber überhaupt nicht einschätzen wie es denn so ist, wenn man mehrere Tage hintereinander im Sattel ist und auch entsprechende Strecken zurücklegen muss.

Hoher Fricken

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Die erste Tour des Jahres 2024 die auf knapp 2000hm ging. Belohnt wurde das Ganze mit einer grandiosen Aussicht.

Etwas spontan habe ich mich am Samstag dazu entschlossen das Bahnticket zu nutzen um mir den Kuhflucht Wasserfall anzuschauen. Mit der Bahn hin und wieder zurück, dauert in etwa so lange wie mit dem Auto, und nachdem ich das eh schon lange mal testen wollte habe ich die Chance ergriffen.
Da mir der Wasserfall alleine aber ein bisschen zu wenig war, dachte ich mir, mache ich halt noch den „Abstecher“ auf den Hohen Fricken mit.

Sonnenuntergang

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Zum Ende des Jahres nochmal einen Sonnenuntergang genießen.

Am vorletzten Tag des Jahres 2023 hab ich es nochmal kurzentschlossen auf den Hohen Peißenberg geschafft. Das Wetter war traumhaft und der Tag hat mit einem sensationellen Sonnenuntergang geendet.
Hier hat sich die Natur wieder einmal von ihrer schönen Seite gezeigt und ich habe nur noch darauf gewartet das irgendwann das Auge aus Herr der Ringe nach oben kommt.

Sonnjoch

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Ich habe einen Abstecher ins Karwendel, genauer gesagt ins Engtal gemacht, und bin aufs Sonnjoch gegangen.

Der Oktober hat begonnen und so musste ich mal wieder ins Karwendel schauen, zum einen um die Blattfärbung am großen und kleinen Ahornboden zu begutachten, zum anderen, weil das Karwendel einfach schön ist.