Kreuzkopf

In den Ammergauer Alpen auf den Kreuzkopf und den Ochsenälpeleskopf.

Vom Hotel Ammerwald geht es hinauf auf den Kreuzkopf und in einer Runde wieder nach unten.
Irgendwie haben mich momentan die Ammergauer Alpen, aber warum in die Ferne schweifen, wenn das spannende auch fast vor der Haustüre zu finde ist.

Über einen recht verfallenen Steig, der aber noch die eine oder andere Markierung aufgewiesen hat, ging es am Kuhkarbach entlang hinauf Richtung Gipfel. Unterhalb des Gipfels kommt man aus dem Wald auf eine Wiese auf der auch einige Kühe standen und man sieht bereits das Gipfelkreuz des Kreuzkopf. Unterhalb in den etwas steileren Hängen haben es sich einige Gämsen bequem gemacht. Wieder mal einer jener Momente wo ich den nicht vorhandenen Zoom des iPhone vermisse.
Über die Wiese ging es dann in einer großen Schleife hinauf zum Kuhkarjoch, vorbei an den Wegweisern und erst hinauf zum Kreuzjoch. Hier ist leichte Kraxelei auf dem etwas schlechter sichtbaren Steig angesagt. Dann wieder auf selber Route hinunter zu den Wegweisern und auf der anderen Seite hinauf auf den Ochsenälpeleskopf.
Der Weg verläuft übrigens relativ genau auf der Grenze zwischen Deutschland und Österreich.

Vom zweiten und letzten Gipfel hat man grandiosen Ausblick, auf der einen Seite Richtung Zugspitze, die man an diesem Tag auch sehr gut sieht, genau in entgegengesetzte Richtung sieht man den Alpsee mit Hohenschwangau.

Den Weg hinunter geht es dann immer den Wegweisern und Markierungen nach, erst weiter auf der Grenzlinie, später kommt man dann im Wald auf den Schützensteig, der einen zurück zum Ausgangspunkt bringt.

Einige Eindrücke der Tour