SUP am Starnberger See

SUP am Starnberger See

Eine SUP Runde von Percha zur Votivkapelle, dann Richtung Roseninsel und zurück.

Nachdem am Ufer des Sees das Thema "Corona" nicht mehr existent ist, habe ich mir mein Board geschnappt und eine Runde auf dem Starnberger See gedreht.

Die gefahrene Runde

SUP Tour Los geht es in Percha, auf der großen Liegewiese kann bei Bedarf das SUP aufgepumpt werden, relativ weit hinten Richtung Büsche sind auch weniger Menschen so das man genügend Abstand halten kann.
Der Einstieg ins Wasser ist leicht vom Ufer aus möglich. Vom Einstieg aus fährt man Richtung Süden direkt am Ostufers des Sees entlang. Wenn man nah am Ufer bleibt hat man oftmals sehr seichtes Wasser.

Man kommt an Berg und Leoni vorbei und fährt weiter zur Votivkapelle, die man auch passiert. Wer sich für die Votivkapelle interessiert findet hierzu einige Informationen: Votivkapelle (externer Link).

Ein Stück nach der Votivkapelle sieht man auf der anderen Seeseite bereits deutlich die Roseninsel. Wenn der Wind an diesem Tag nicht so stark gewesen wäre, wäre dies noch eine gute Option die man ansteuern könnte. An diesem Tag war mir das allerdings zu anstrengend und so kreuze ich einfach relativ direkt über den See auf die andere Seite wo ich ungefähr an der Höhe Paradies ankomme.

Entlang des Westufers geht es dann wieder zurück Richtung Starnberg. Man sieht viele schöne Villen, einige Ruder und Segelclubs und auch Badegrundstücke an denen man, wenn man will, anladen kann.
Je nachdem wieviel Kraft, Zeit und Lust man hat, kann man entwerder die komplette Seepromenade entlangfahren, oder man quert wieder früher zurück nach Percha zum Ausgangspunkt, so wie ich das an diesem Tag gemacht habe.

Votivkapelle

Hinweise

Die Tour so wie ich sie gefahren bin ist knappe 11 km lang gewesen. Nimmt man die Roseninsel mit und fährt die Seepromenade voll aus kommen noch mal einige Kilometer dazu. Dem sollte man sich bewusst sein.

Achtung vor Schiffen (Segelboote und Motorboote) und Schwimmern, welche auch auf dem See fahren oder im Wasser schwimmen. Auch sollte man auf Segel-Regatten aufpassen, das man nicht mitten durch ein Rennen fährt. Als letzter Punkt seien noch die Dampfer erwähnt, die immer Vorfahrt vor allen anderen See-Teilnehmern haben.